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Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt im Interview
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Trotz einer vergleichsweise geringen Einwohnerzahl verfügt Sachsen-Anhalt über zwei Universitäten. Warum das aus seiner Sicht berechtigt ist, in welchen Bereichen die Zusammenarbeit beider Häuser schon gut funktioniert, und wo sie noch ausbaufähig ist, erklärt Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann im Interview.
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Im Gespräch erläutert der SPD-Politiker zudem, warum er der Meinung ist, dass Sachsen-Anhalt ein attraktiver Standort für Spitzenforschung ist. Anhand verschiedener Beispiele legt er dar, wie das Bundesland insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler fördert, um diese zu halten oder in das Land zu holen – und so beispielsweise auch die Gründung von Start-ups im Bereich digitaler Gesundheit, Medizintechnik und Ähnlichem voranzutreiben.
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Zur Person
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Prof. Dr. Armin Willingmann wurde 1963 in Dinslaken/Niederrhein geboren und ist seit September 2021 Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt und erster stellvertretender Ministerpräsident. Bereits in der vorangegangenen Legislaturperiode von 2016 bis 2021 führte der SPD-Politiker das Haus als Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt. Seit 2020 ist Willingmann stellvertretender Landesvorsitzender der SPD Sachsen-Anhalt.
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