Techniker Krankenkasse
TK spezial

Mecklenburg-Vorpommern

Nr. 3 | 2024

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Versorgungslandschaft unseres Bundeslandes befindet sich im Umbruch. Während die entscheidenden Schritte auf politischer Ebene noch ausstehen, geraten einige Kliniken in unserem Bundesland in wirtschaftliche Schieflage. Daher widmen wir uns in dieser Ausgabe ausgiebig dem stationären Leistungssektor. Neben meiner #Chefinsache erwarten Sie auch Artikel zur Verwaltungserleichterung durch Digitalisierung sowie Ansätze zur Reform von Klinikstrukturen aus anderen Bundesländern.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

Ihre
Manon Austenat-Wied
Leiterin TK-Landesvertretung

Mut zu Reformen ist #Chefinsache

 

Impuls für mehr Tatkraft

 

In der aktuellen #Chefinsache blicke ich auf die aktuelle Krankenhausreform und erläutere, welche Maßnahmen in Mecklenburg-Vorpommern begleitend ergriffen werden sollten.

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Blitzlichtinterview mit Uwe Borchmann

 

Krankenhausversorgung im Bundesland

 

Im Blitzlichtgespräch widmet sich Uwe Borchmann der aktuellen Versorgungslage in Mecklenburg-Vorpommern und skizziert auch zentrale Handlungsfelder zukünftiger gesundheitspolitischer Regelungen.

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Klinikstrukturen im Wandel - Fusionen als Lösung

 

Ein Beispiel aus Unna

 

Das Krankenhausangebot in der 60.000-Einwohner-Stadt Unna vor den Toren Dortmunds war mehr als 100 Jahre lang von zwei Kliniken geprägt. 2020 haben die beiden Häuser ein neues Kapitel geschrieben und sich zum Christlichen Klinikum Unna zusammengeschlossen – eine Fusion, für die es wenig Blaupausen gab. Im Interview zieht der Hauptgeschäftsführer Christian Larisch eine durchweg positive Bilanz.

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Leichtere Verwaltung durch Digitalisierung

 

Arbeitsalltag durch digitale Prozesse erleichtern

 

Damit die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern auch zukünftig flächendeckend gelingt, braucht es inhaltliche und technische Veränderungen in den prozessualen Abläufen. Dabei hat die Digitalisierung das Potential, die Arbeit der Fachkräfte im Gesundheitswesen zu erleichtern. Im Artikel skizzieren wir Ansatzpunkte für eine digitalere Verwaltung.

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Umfrage: Norddeutsche bereit, für Qualität weiter zu fahren

 

Qualität vor Erreichbarkeit

 

Die Menschen in Norddeutschland stehen einer Krankenhauslandschaft, die stärker an der optimalen Behandlungsqualität ausgerichtet ist, mehrheitlich positiv gegenüber, auch wenn dies längere Anfahrtswege für manche Patientinnen und Patienten notwendig macht. Das zeigt eine aktuelle deutschlandweite repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) mit Teilergebnissen aus Norddeutschland, also den Bundesländern Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Niedersachsen.

Bei der Wahl zwischen einem Krankenhaus, das gut erreichbar, aber nicht spezialisiert ist, und einer entfernten spezialisierten Klink, entscheiden sich die Norddeutschen zu 97 Prozent für das spezialisierte Krankenhaus mit längerem Anfahrtsweg. Lediglich 3 Prozent würden sich für ein Krankenhaus entscheiden, das gut erreichbar ist, aber nicht spezialisiert.

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Senkrechtstarterin des Jahres

 

Thieme Management Award 2023 geht nach Greifswald

 

Als Leiterin der Stabsstelle Digitale Innovation und Kommunikation der Universitätsmedizin Greifswald setzt Sophia Walczyk Akzente für den digitalen Wandel des wichtigen Maximalversorgers im Osten des Landes. Die 35-jährige wurde für ihr tatkräftiges Engagement unlängst mit dem Thieme Management Award 2023 ausgezeichnet. Im Interview mit kma Online erfahren Sie mehr zur Innovationstreiberin aus Vorpommern.

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