Techniker Krankenkasse
TK spezial

Mecklenburg-Vorpommern

Nr.04 | 2023

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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger arbeiten engagiert an Lösungen für eine zukunftssichere und qualitativ hochwertige Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern. Damit diese gelingen kann, gibt es aus unserer Perspektive mehrere vielversprechende Möglichkeiten. Diese betreffen sowohl Regelungen auf Bundesebene, als auch landesindividuelle Ansätze. Einige davon stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. Dabei erhalten Sie detaillierte Einblicke in unser vertragliches Engagement im Land, erfahren, wie gemeinsame Entscheidungsfindungen von Ärzten und Patientinnen die Versorgung verbessern können und wieso nur eine Vorhaltekostenfinanzierung der Krankenhäuser im Rahmen der bestehenden Abrechnungsmechanismen sinnhaft ist.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

Ihre
Manon Austenat-Wied
Leiterin TK-Landesvertretung

Pioniergeist vorleben ist #Chefinsache

 

Mein Plädoyer für mehr Innovationsmut

 

In meiner #Chefinsache thematisiere ich die aktuelle gesundheitspolitische Diskussionskultur im Land, skizziere Möglichkeiten für eine wohnortnahe sowie qualitativ hochwertige Versorgung und fordere mehr Mut und Engagement für ein zukunftssicheres Gesundheitswesen.

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Krankenhausreform: Kostenspirale durch Vorhaltekosten?

 

Interview mit TK-Krankenhausexperte Jörg Manthey

 

Vorhaltekosten sind Fixkosten, die Kliniken entstehen, weil sie bestimmte Strukturen – zum Beispiel spezielle Geräte oder erfahrenes Personal – für die Behandlung bereithalten. Künftig sollen Krankenhäuser diese als Vorhaltekosten unabhängig der Fallzahlen erhalten. Im Interview schildert TK-Krankenhausexperte Jörg Manthey, wie eine bedarfsgerechte Vorhaltekostenfinanzierung optimal funktionieren kann.

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Shared Decision Making in der Praxis

 

Sprechende Medizin stärken

 

Mit Shared Decision Making wird der direkte Einbezug der Patientinnen und Patienten in die medizinische Behandlungsentscheidung bezeichnet. Dabei besprechen und erarbeiten Leistungserbringende und Versorgungsbedürftige gemeinsam den optimalen Behandlungsplan. Welche Vorteile dieser Ansatz für die Versorgung bieten kann, skizziert der folgende Artikel.

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Versorgungsinnovationen in einem Flächenland

 

Selektivverträge als regionales Innovationsinstrument

 

Selektivverträge leisten einen wichtigen Beitrag zur innovativen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern. Als zusätzliche Versorgungsverträge helfen sie zudem dabei, die regionalen Bedarfe passgenau zu adressieren. Wir stellen im Artikel am Beispiel der Kardiologie, Dermatologie und Orthopädie drei innovative und bedarfsspezifische Leistungsangebote vor.

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